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aktuelle politische Entscheidungen, Neuigkeiten aus Unternehmen und andere spannende Themen
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Als Alternative zur regelmäßig nötigen Entkalkung des Duschkopfs mit Essig bietet sich mit Zitronensäure eine mildere Variante an. Dazu einen Teelöffel der Säure in eine Schüssel mit Wasser geben und den Duschkopf vollständig hineinlegen. Nach 15 Minuten Einwirkzeit gründlich abspülen und wieder anschrauben. Eine Runde heißes Wasser durchlaufen lassen und fertig. Zitronensäure ist weniger aggressiv und schont sowohl den Duschkopf als auch die Umwelt. Bei einem nicht abschraubbaren Brausekopf das Wasser-Zitronen-Gemisch in einen Gefrierbeutel füllen und mit einem Gummiband am Duschkopf befestigen.
Ludwigshafen24
Bis zu 20.000 Euro für eine neue Küche sind schnell beisammen, wenn man eine schicke Arbeitsplatte, trendige Oberflächen und andere Hingucker haben will. Expertin Yvonne Willicks zeigt in der WDR-Sendung „Haushalts-Check“ mit Fachfrau Josie Düsterhöft, wie es auch anders – und vor allem günstiger – geht. Für unter 1.000 Euro kann ein Makeover einer Küche einen komplett neuen Look geben. Oberflächen lackieren, Arbeitsflächen folieren, neue Armaturen und Ordnungshelfer sind einige der Maßnahmen, die das ermöglichen. Gezeigt wird ein anschauliches Beispiel in einem Essener Haushalt.
WDR
Ablagerungen wie Seifenreste und Haare führen oft zu üblen Gerüchen im Abfluss. Eine regelmäßige Reinigung mit Spülmittel hilft effektiv dagegen. Dafür heißes Wasser laufen lassen, Spülmittel in den Abfluss geben und 30 Minuten einwirken lassen. Am Ende mit heißem Wasser durchspülen. Wichtig: Das Becken vorher mit Wasser füllen für ausreichenden Spüldruck. So lassen sich Verstopfungen vorbeugen – ganz ohne aggressive Reiniger.
T-Online
Die Brause ist die wohl unterschätzteste Keimquelle im Badezimmer. Am Duschkopf können zahlreiche Bakterien, darunter auch gefährliche Legionellen, ideal gedeihen. Um das Risiko zu minimieren, sollte das Wasser vor dem Duschen einige Sekunden kräftig laufen, besonders nach längerer Nichtnutzung. Zusätzlich empfiehlt sich eine gründliche Reinigung alle vier bis sechs Wochen: den Duschkopf dafür abnehmen und in verdünntem Chlor- oder Weinessig einweichen. Nach dem Einweichen Ablagerungen mit einer Zahnbürste entfernen und den Duschkopf etwa jährlich austauschen. So bleibt die Dusche hygienisch und sicher.
Focus
Erst gegrillt, dann gechillt? Wenn der Grillrost erstmal verkrustet ist, dann heißt es hinterher schrubben. Damit das leichter geht, hilft es, den Rost vor der Nutzung leicht einzuölen. Danach eine Mischung aus 200 Milliliter Apfelessigund zwei Esslöffeln Zucker auf den noch warmen Grillrost gesprüht, und eine Stunde später kann geschrubbt werden. Kaffeesatz mit seinen groben Partikeln hilft, hartnäckige Rückstände zu entfernen, ebenso die Grillasche selbst – Achtung: vorher abkühlen lassen. Auch die Allzweckwaffen Natron und Zitrone können ihre Dienste am Grillrost vollbringen.
WA
In feuchten Küchenlappen und Schwämmen können sich krankmachende Keime schnell vermehren. Davor warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Möglichst oft, mindestens jedoch einmal pro Woche, sollten sie gewechselt werden. Doch vor allem beim Küchenschwamm sind viele nachlässig: 26 Prozent wechseln ihn einer Umfrage zufolge nur alle zwei bis drei Wochen, 16 Prozent einmal im Monat und 13 Prozent noch seltener. Bei allen Küchenhilfen aus Stoff gilt: Ausbreiten und gut trocknen lassen – das bremst die Keimvermehrung.
Geo
Auf Terrassenfugen, Wegen und Hauswänden hat sich das Moos die letzten Monate ungestört ausbreiten können, nun wird es wieder weggeputzt. Dabei kann Kartoffel- oder Nudelwasser ohne Salz helfen – die Stärke tötet das Moos ab. Bei kleinen Flächen kann man auch Cola nehmen, das durch seinen Phosphorsäuregehalt wirkt. Beide Flüssigkeiten kurz einwirken lassen, dann gründlich abbürsten. Hochdruckreiniger und Fugenkratzer sind ebenfalls nach wie vor hochwirksam im Einsatz gegen Moos.
Bunte
Die angenehmen Oberflächen von Fernbedienungen, Griffen oder Haushaltsgegenständen werden nach einigen Jahren oft klebrig, Staub bleibt haften und Anfassen wird unangenehm. Schuld ist die Zersetzung der Polyurethan-Beschichtungen. Eine dünne Schicht Stärke, die auf den Kunststoff aufgetragen und feucht wieder entfernt wird, kann helfen, jedoch meist nicht auf Dauer. Orangenöl-Reiniger dagegen kann das Problem langfristig lösen. Auch mit Isopropanol kann man es versuchen, hier ist jedoch ein Test erforderlich. Auch Nagellackentferner, Aceton, Brennspiritus oder Waschbenzin enthalten Alkohol, der die klebrige Schicht effektiv löst. Bei klebrigem Gummi helfen diese Mittel allerdings nicht.
Merkur