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    Auch Duschen wollen sauber sein

    Ecken und Winkel, Ablagerungen, Abfluss – um diese kümmert man sich in der Dusche meist nicht so gerne. Für eine hygienische Nasszelle duscht man am besten auch die Kabine nach dem Duschen gründlich ab. Dann gut abtrocknen gegen Kalkflecken. Mit Klarspüler oder einer halben Kartoffel kann man auf den Scheiben und anderen Flächen einen Lotuseffekt erzielen. Eine Mischung aus Essigessenz und Wasser oder ein aufgelöster Spülmaschinentab helfen gegen Verschmutzungen.

    Ludwigshafen24

    16. Mai 2024

    Marmor, Stein und Eisen…

    … sind nicht nur besonders haltbar. Vor allem Marmor bedarf spezieller Pflege. Säurehaltige Reiniger mit Essig oder Zitrone machen den Stein matt und stumpf. Auch starke chemische Reiniger sind tabu. Für den Boden tut es eine milde Lösung aus warmem Wasser und ein wenig Geschirrspülmittel, dann kalt nach- und trockenwischen. Flecken verschwinden mit Backpulver oder Buttermilch. Wasserflecken kann man mit Salz und anschließend Babyöl entfernen.

    WMN

    14. Mai 2024

    Wundermittel Klarspüler

    Der Reiniger wirkt auch außerhalb der Spülmaschine hervorragend: Flecken auf Textilien wie Sofas oder Teppichen geht er an den Kragen. Zuerst die Stelle mit kaltem Wasser vorspülen, dann mit einer Wasser-Klarspüler-Mischung großzügig behandeln. Nach einer kurzen Einwirkzeit kann der Fleck abgerieben werden. So lange wiederholden, bis man ihn nicht mehr sieht.

    HNA

    07. Mai 2024

    Dem Rost den Rest geben

    Besonders gern sind Gartenmöbel und Werkzeuge von Rost befallen. Weißer Essig reinigt das Metall und entfernt auch Rostflecken auf der Kleidung. Am besten legt man den betroffenen Gegenstand 24 Stunden ein. Ähnlich wirkt eine Mischung aus Limettensaft und Salz. Mit einer Paste aus Backpulver und Wasser, die man nach vier Stunden Einwirkzeit mit einer Zahnbürste abschrubbt, geht es dem Rost ebenfalls an den Kragen. Schleifgeräte und Chemikalien sollten nur im Notfall zum Einsatz kommen.

    Berliner Kurier

    02. Mai 2024

    Spargelzeit ist Putzzeit?

    Wer sich gerne Spargel im Frühjahr kocht, der sollte den Sud nicht wegschütten. Das Spargelwasser kann abgekühlt hervorragend als Pflanzendünger dienen – wie übrigens auch Kartoffelwasser. Als Reinigungsmittel kann es auch Verkrustungen in Pfannen und Töpfen lösen. Und ergänzt mit einem Schuss Essig ist Spargelsud sogar zum Fensterputzen geeignet – und das steht im Frühjahr in so gut wie allen Haushalten an.

    Fehmarn24

    30. April 2024

    Wie Spielzeug wieder sauber wird

    Dreck und Keime spielen immer mit, wenn Kinder ihre Kuscheltiere drücken und mit Bauklötzen spielen. Sind Letztere aus Kunststoff können sie im Feinwaschgang in der Waschmaschine gereinigt werden – in einem Kissenbezug und mit Flüssigwaschmittel. Ansonsten geht es auch von Hand. Holzklötzchen sollten nur feucht abgerieben werden. Kuscheltiere können meist mit 30 Grad in die Waschmaschine, am besten ohne Weichspüler. Danach gut schütteln und eventuell kämmen.

    Traunsteiner Tagblatt

    25. April 2024

    Bierchen mit Wirkung

    Ein paar Schlückchen Bier im Pflanzenboden dann und wann wirken wie Dünger – durch die wichtigen enthaltenen Mineralstoffe. Wichtig ist, dass es abgestanden und mit Wasser vermischt wird. Bier kann auch als Fleckentferner auf Teppichen oder Kleidung zum Einsatz kommen: Einfach einwirken lassen und danach abtupfen oder waschen. Bei angebrannten Speiseresten kann Bier kurz im Topf oder der Pfanne aufgekocht werden, danach normal spülen.

    Merkur

    23. April 2024

    Bringt Zahnpasta Silber zum Glänzen?

    Laut Social-Media-Lifehack ist fleckiges oder angelaufenes Silberbesteck Geschichte, wenn man es mit Zahncreme reinigt. Der Trick funktioniert tatsächlich: Paste mit einem Tuch auftragen, einwirken lassen und nach einigen Minuten mit klarem Wasser abspülen. Danach trockenreiben – schon glänzt es wie neu. Achtung: Nur Zahnpasta ohne Schleifpartikel verwenden.

    Express

    18. April 2024

    Fensterputz trotz Pollenflug?

    Der Blütenstaub nervt zwar, aber ihn jetzt schon wegzuputzen, könnte vergebliche Liebesmüh sein. Bis in den Mai kann es dauern, bis Apfel-, Birnen- und Kirschbäume noch blühen. Vor Ende Mai ist ein Fensterputz daher wenig sinnvoll. Auch danach fliegen zwar noch Pollen, aber die Gräserpollen sorgen für weit weniger Schmutz. Beim Putzen zuerst einen Staubwedel einsetzen, dann hartnäckigen Dreck mit einem Glasschaber entfernen und zum Schluss wie gewohnt putzen, zum Beispiel mit einem Schuss Spüli und einem Tuch.

    Merkur

    16. April 2024

    Wie Edelstahl schön bleibt

    Zum Entfernen von Fettflecken reichen schon etwas Spülmittel und ein weicher Lappen. Bei starken Verschmutzungen kann Scheuermilch zum Einsatz kommen, allerdings kann dadurch die Fläche auch matter werden. Kalkflecken verschwinden mit einer Essiglösung und können durch Trockenwischen generell vermieden werden. Edelstahltöpfe und -pfannen am besten erstmal einweichen, dann abwaschen oder noch etwas Backpulver hineingeben und aufkochen.

    T-Online

    11. April 2024

    Gegen Moos was los!

    Grünbelag aus Moosen, Flechten und Algen von Fassaden, Terrassen oder Zäunen zu entfernen, geht mit einfachen Hausmitteln. Dafür heißes Wasser mit Natron vermischen und großzügig auf die betroffenen Stellen verteilen. Nach 24 Stunden abbürsten und mit klarem Wasser nachspülen. Spezielle Grünbelag-Entferner enthalten oft schädliche Inhaltsstoffe und sollten nur im Notfall zum Einsatz kommen.

    Chip

    09. April 2024

    Ciao, Saharastaub!

    Der Saharastaub letzte Woche hat nicht nur die Feinstaubbelastung über die Grenzwerte gejagt, sondern sich auch ganz sichtbar auf Möbeln, Balkonen und Autos niedergelassen. Der ADAC rät dazu, Letzteres zügig zu waschen – und zwar mit viel Wasser in der Waschstraße. Auf keinen Fall soll der Staub mit einem Lappen einfach abgewischt werden, denn so zerkratzt man den Lack wie mit Schmirgelpapier. Auch wichtig gegen „dicke Luft“: die Überprüfung des Innenraumfilters.

    BR

    04. April 2024

    Welches Wischwasser wischt am besten?

    Ein grundlegender Fehler, den die meisten beim Bodenwischen machen, ist die Verwendung von warmem Wasser. Vor allem alkoholhaltiges Reinigungsmittel verliert dabei seine Wirkung, weil es sofort verdampft. Und solche Dämpfe sind dann auch für die Atemwege schädlich. Daher sollte zum Boden wischen, egal aus welchem Material dieser besteht, immer kaltes Wasser verwendet werden.

    Bild der Frau

    02. April 2024

    Welches Putztuch ist das beste?

    Mikrofaser, Leder, Bambus – die Auswahl an Putztüchern ist groß. Doch nicht jedes Material ist gleich geeignet. Während Tücher aus Baumwolle tatsächlich Allrounder sind, glänzen Leinentücher mit besonderer Umweltfreundlichkeit und haben antibakterielle Eigenschaften. Bambusputztücher reinigen zwar gut, aber belasten die Umwelt, da das Bambus meist aus Fernost importiert wird. Auch Mikrofasertücher werden mit Erdöl hergestellt und beim Waschen löst sich Mikroplastik und gelangt in den Wasserkreislauf.

    Sat1

    28. März 2024

    Buttermilch in Badewanne

    Das soll dabei helfen, die Wanne wieder zum Strahlen zu bringen – ein teurer Badreiniger ist hierfür gar nicht notwendig. Dazu einfach mit einer Essig-Salz-Mischung erst die Verschmutzung mit einem Schwamm entfernen, dann auf der frisch gereinigten Oberfläche Buttermilch verteilen, 30 Minuten einwirken lassen, dann abspülen und nachwischen. Die Buttermilch bringt nach der Reinigung die weiße Farbe der Wanne wieder zum Vorschein.

    HNA

    26. März 2024

    Saubere Plissees

    Plissees als Gardinenalternative werden immer beliebter. Die Reinigung des Sichtschutzes sollte vorsichtig mit einem Staubwedel oder einem weichen Mikrofasertuch erfolgen. Ist das Plissee aus Kunstfaser, kann Schmutz auch mit lauwarmem Wasser und allerhöchstens milder Seife entfernt werden – Chemie ist tabu. Danach zwölf Stunden aufgefächert am offenen Fenster trocknen lassen.

    MSN

    21. März 2024

    Einsatz für Kaffeesatz

    Was vom Kaffee übrigbleibt, muss nicht im Müll landen. Gemischt mit Oliven- oder Kokosöl ist Kaffeesatz ein natürliches und plastikfreies Ganzkörperpeeling. Auch Kratzer auf dunklen Möbeln lässt diese Mischung verschwinden. Zudem zieht Kaffeesatz unangenehme Gerüche in der Küche, zum Beispiel im Kühlschrank, an und bindet sie. Als natürlicher Dünger und Schneckenschutz kann er ebenfalls zum Einsatz kommen. Und für den Unterhaltungsfaktor bietet es sich nach wie vor an, im Kaffeesatz die Zukunft zu lesen.

    In Franken

    19. März 2024