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aktuelle politische Entscheidungen, Neuigkeiten aus Unternehmen und andere spannende Themen
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Rasierschaum ist nicht nur wirksam im Einsatz gegen Bärte, sondern auch ein echter Allrounder gegen Verschmutzungen. Er entfernt hartnäckige Flecken auf Teppichen und Polstermöbeln, reinigt angebrannte Töpfe nach kurzer Einwirkzeit und bringt Spiegel streifenfrei zum Glänzen. Quietschende Türscharniere lassen sich ebenso mit Rasierschaum behandeln wie dreckige Backbleche oder Silberschmuck. Mit seiner cremigen Konsistenz und seiner Kombination aus Tensiden, Glycerin und leichtem Alkohol erleichtert er überraschend viele Aufgaben und sollte in keinem Haushalt fehlen.
Merkur
Nicht alles, was bei 60 Grad waschbar ist, sollte zusammen in die Maschine – Unterwäsche, Socken sowie Sportbekleidung gehören aufgrund ihrer Körperbakterien zusammen gewaschen, aber nicht gemeinsam mit Handtüchern, Waschlappen und Geschirrtüchern, die Keime aus Bad und Küche tragen. Aber auch Badezimmertextilien und Küchenwäsche gehören separat in die Trommel, bei starker Verschmutzung lieber das Kochprogramm nutzen. Hygienespüler oder Vollwaschmittel mit Bleiche sorgen bei Unterwäsche für zusätzliche Sicherheit. Eine regelmäßige Pflege der Maschine, etwa monatliches Leerwaschen bei 90 Grad, und nicht zu volle Trommelladungen verbessern zusätzlich die Hygiene.
Go feminin
Küchenpapier ist praktisch, aber nicht für alle Reinigungsaufgaben geeignet: Bei Lebensmitteln, Teppichen, Herdplatten, Reiben, Brillengläsern, Bildschirmen und Kameralinsen kann es Fasern hinterlassen oder Oberflächen beschädigen. Das Abtrocknen von feuchten Lebensmitteln kann zum Beispiel gesundheitlich bedenklich sein, da einige Produkte Chemikalien wie 3-MCPD enthalten. Für verschüttete Flüssigkeiten auf Teppichen oder Auslegware eignen sich Geschirrtücher besser, hartnäckige Verschmutzungen auf Herd und Backblech einweichen und lieber mit einem Schwamm reinigen. Empfindliche Oberflächen wie Brillen, Monitore oder Kameralinsen sollten nur mit speziellen Putztüchern gesäubert werden, um Mikrokratzer zu vermeiden. Eine nachhaltige Alternative sind waschbare, fusselfreie Baumwolltücher. Und wenn es schon unbedingt Küchenpapier sein muss, dann mit dem Blauer-Engel-Zertifikat, da es umweltschonender ist.
T-Online
Ein einfacher Haushaltstrick, der in den sozialen Medien viral gegangen ist, soll das Schrubben des Grillrosts überflüssig machen: Spülmittel in Eiswürfelformen einfrieren und mit den Würfeln bei Bedarf über den Rost fahren. Das gefrorene Spüli löst Fett und Schmutz demnach einfach ab, auch eingetrockneter Belag lässt sich so angeblich mühelos entfernen. Danach ganz leicht mit Wasser abspülen. Der Hack funktioniert nicht nur beim Grill, sondern auch bei Backblechen oder dem Backofen. Praktisch, günstig und zeitsparend – ideal für stressfreie Grillabende.
Fit for Fun
Bunte Bettwäsche kann bis 60 Grad gewaschen werden, weiße bei 40 Grad, jeweils mit dem passenden Waschmittel. Sie sollte spätestens alle 14 Tage gewechselt werden, bei starkem Schwitzen oder Hausstauballergie sogar öfter. Die Kissen und Decken selbst sammeln Schweiß, Hautschuppen und Milben, daher ist regelmäßiges Waschen mindestens zweimal jährlich bei 60 Grad sinnvoll. Die Empfehlung für Schlafanzüge: am besten alle zwei bis vier Tage wechseln, wenn mehr geschwitzt wird, sogar täglich. Ein 90‑Grad-Waschgang oder der oder Zusatz von Desinfektionsmitteln ist generell nur bei Krankheiten oder geschwächtem Immunsystem nötig.
Merkur
Staub auf Heizkörpern kann die Wärmeleistung um bis zu 30 Prozent verringern – mit spürbaren Folgen für Raumtemperatur, Heizkosten und Gesundheit. Aufgewirbelte Partikel reizen die Atemwege und belasten besonders Allergiker. Fachleute empfehlen daher, die Heizung ein- bis zweimal jährlich zu reinigen – idealerweise zwischen dem 30. April und dem 1. Oktober. Wichtig ist eine gründliche Reinigung zwischen den Lamellen und auch im Inneren der Heizkörper, etwa mit Heizkörperpinsel und Staubsauger mit schmaler Düse. So können sich Luftqualität und Effizienz spürbar verbessern.
Futurezone
Stiftung Warentest hat 16 Badreiniger geprüft und festgestellt, dass besonders preiswerte Produkte von Discountern wie Lidl, dm und Aldi mit „gut“ abschneiden und damit teilweise sogar besser als teure Marken. Bei den klassischen Badreinigern kosten alle gut bewerteten Produkte unter einem Euro. Auch bei den Kraftreinigern liegt ein günstiger Reiniger vorn. Testsieger sind der Lidl W5 Bad-Reiniger und der dm Denkmit Badreiniger.
General Anzeiger